Zusammenarbeit – ist in Eggstätt kein Zauberwort

v.l.n.r. Bürgermeisterkandidat Hans Plank, Jacob Illi, Helmut Hundhammer, Günter Heckele, Bene Langl

Dass sich im Moment in Eggstätt viel bewegt, haben Eggstätts Bürger erfahren. Zwei offene Briefe sind allem vorausgegangen und haben darüber informiert, wie es zu der brisanten Situation in Eggstätts Verwaltung kam und was unternommen wurde.

Hans Plank, der 2. Bürgermeister von Eggstätt, leitete die politischen Geschicke seither mit der in der Vergangenheit immer wieder geforderten Transparenz. Der Gemeinderat fühlte sich mitgenommen und eingebunden. Entschied und kämpfte mit gegen die drohende Handlungsunfähigkeit, denn wir hatten alle nur ein Ziel – keine Verwaltungsgemeinschaft.

Transparenz war in diesen unsicheren Zeichen das Zauberwort. Sie ist die Grundlage für alle demokratischen Entscheidungen. Transparenz kann man mit Diskussion schaffen und gemeinsame Ziele finden. Und wir Grünen lieben Transparenz, dafür stehen wir.

Wir haben alle zusammengearbeitet, allen voran Hans Plank und der dritte Bürgermeister Gerhard Eder, haben das gemeistert, was vorher nicht möglich schien. Qualifiziertes Fachpersonal wurde für die Verwaltung wieder eingestellt. Und der neue Wind in Eggstätts Rathaus hat sich herumgesprochen. Neuerdings bekommen wir auch Initiativbewerbungen.

Der Gemeinderat ist das entscheidende Gremium. Nur durch sachlich vorgebrachte Anträge der Bürger Eggstätts und aus den Reihen der Fraktionen, kommt es zu der Diskussion, die Gemeinsamkeiten definiert und deren Umsetzung möglich macht. 

Wir Grünen haben es uns bei der Entscheidung des Bürgermeisterkandidaten nicht leicht gemacht. Denn auch von anderen Seiten wurde uns die Zusammenarbeit angeboten, aber letztendlich war es die aufrichtige und leidenschaftliche Art von Hans Plank, die uns überzeugt hat. Zugegeben ein enormer Vertrauensvorschuss. Aber mit ihm glauben wir die Diskussionsgrundlage für ernst gemeinte Themen gemeinsam umsetzen zu können. Demokratisch und überlegt, denn in allererster Linie geht es uns drei grünen Gemeinderäten nicht um persönliche Vorteilsnahme oder Bürgermeisterposten, sondern um die Themen, die eine lebenswerte Zukunft in unserem schönen Eggstätt sicherstellen.

Die grünen Gemeinderäte Jacob Illi, Christoph Stöger und Katharina Weinberger